würdigen

  1. Bsirske sagte, er rechne damit, "dass die Ärzte die Verbesserungen zu würdigen wissen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.09.2005)
  2. Die Welt - das wissen Leser dieses würdigen Blattes natürlich sowieso - ist gut, schön und gerecht. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Rund 70 Prozent schätzen besonders den Verzicht auf Atomenergie und 66 Prozent würdigen die im Staatsvertrag von 1955 festgeschriebene Neutralität des Landes. ( Quelle: Sat1 vom 29.12.2005)
  4. Clinton will mit der Verleihung Kohls Leistungen während seiner 16jährigen Amtszeit als deutscher Regierungschef würdigen. ( Quelle: BILD 1999)
  5. Den würdigen Ablauf der Wahl wollen die Ordnungshüter dadurch nicht gefährden. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Der Kanzler wünschte sich für die Aufzeichnung einen "würdigen Rahmen" und bestand darauf, seinen Text nicht im Stehen und auch nicht vom Zettel, sondern sitzend vom Teleprompter abzulesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Später wird Armstrong von einem "großen Spektakel" sprechen, die "vielen Attacken von T-Mobile" würdigen, ohne die seine wirkliche Stärke nie zu Tage getreten wäre. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.07.2005)
  8. Denn: Ist deren Antisowjetismus nicht erst richtig zu würdigen, wenn man bedenkt, daß es von einem politischen System kam, welches Auschwitz betrieb? ( Quelle: Junge Welt 1999)
  9. Die Internationale Bauausstellung "Fürst-Pückler-Land", seit Jahren damit beschäftigt, die ausgekohlte Lausitz irgendwie mit Sinn zu füllen, wollte das sorbische Blockhaus des Baumeisters Rolf Röhr von Lakoma in einen würdigen Rahmen bringen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 23.02.2004)
  10. Über den letzten waren alle drei Staatstheaterchefs gleichermaßen irritiert, da er und seine Regierungscrew offenbar weder die künstlerische Leistung noch den enormen Sparwillen der Intendanten zu würdigen wussten. ( Quelle: DIE WELT 2000)