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  1. Immerhin: Die einzige Zeitschrift für Mode und Kultur, die in Berlin gemacht wird, die läßt man doch nicht im Regen stehen, wa? ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Oder den Busfahrer, der eine afrikanische Olympiabesucherin gewohnt freundlich anraunzt: "Na, Oma, nu komm mal in die Gänge, oder willste hier Wurzeln schlagen, wa." ( Quelle: TAZ 1993)
  3. Da ham wa uns ja alle verjangene Woche jefreut bei der Info, det die Mokka-Milch-und-so-weita-Bar bald wieda uffmacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Eine BVG-Vertreterin: "Wir arbeiten rund um die Uhr im Schichtdienst, ick weeß nich, wat wa noch dienen sollen!" ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Der kenianische Schriftsteller Ngugi wa Thiong'o war sehr militant und ist es immer noch. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Trotz anderslautender Beteuerungen der Regierung von Kengo wa Dondo gibt es den zairischen Staat als solchen nicht mehr. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Und Graciano Rocchigiani hat gesagt: 'Det janze Jequatsche vorher bringt überhaupt nüscht, am Sonnamd wern wa sehn, wer der Bessere is.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. "Det is Klassenbewußtsein, wa"', scherzten die Pappefahrer und gaben Einblicke in Ost-West-Verhältnisse. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Na, dann woll'n wir beiden mal, am besten übern 17. Juni, da seh'n wa unterwegs wat Grünet. ( Quelle: TAZ 1991)
  10. "Mein Männe meint, dit dit wundaschön iss, wie Clärchen scheint, wa Carsten", rief Annegreth Braune. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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