wachgerufen

  1. Hat die Rolle des gerechten, aber von Zorn getriebenen Marv in "Sin City" Erinnerungen an Ihre eigenen Wutausbrüche wachgerufen, für die sie früher bekannt waren? ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.08.2005)
  2. Sie entdeckten eine andere deutsche Tradition, der sie mit ebenso viel Liebe - und mit Kritiklosigkeit - anhingen, wie ihre Eltern jener Tradition, die in den Sissi-Filmen wachgerufen wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Der Kreuther Trennungsbeschluss, jahrzehntealt und ebenso lang ein Trauma der beiden Parteien, wird nicht nebenbei wieder wachgerufen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2004)
  4. Gerade an diesem Tage, an dem die Bilder des Grauens durch Filme und Dokumente wachgerufen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. In allen ostdeutschen Bundesländern seien nach der Wende zu hohe Erwartungen an den künftigen Versorgungsstandard wachgerufen worden, kritisiert das Potsdamer Umweltministerium. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Die massive, Furcht einflößende Schwellung des Knöchels gleich nach dem Fehltritt hatte Erinnerungen an ähnliche Bilder aus früheren Tagen wachgerufen; an den Bänderriss im rechten Knöchel vom Dezember 1995 und im linken genau ein Jahr später. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.06.2005)
  7. Neben den namenlosen, unzähligen Opfern soll hier jedoch immer wieder das Schicksal Einzelner und ihrer Familien in Fotos und Briefen wachgerufen werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.05.2005)
  8. Im Wahlkampf hatte Museveni die Schrecken dieser blutigen Bürgerkriegszeiten wachgerufen und die Gefahr einer Rückkehr Obotes aus dem Exil in Sambia nach einem Sieg Ssemogereres an die Wand gemalt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Von Jean Marcel Bouguereau Die blutigen Vorfälle der vergangenen Monate in Deutschland haben bei Franzosen wie Deutschen Ängste wachgerufen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Mit dieser Zeremonie soll die Erinnerung an die Bismarckzeit wachgerufen werden, als am 21. Oktober 1878 im Deutschen Reichstag das "Ausnahmegesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie" beschlossen wurde. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)