wahrnimmt

  1. Diese Intensität spüren manche Leute als Sensibilisierung, als Öffnung, weil man den letzten Teil der Aufführung, den großen Monolog, ganz anders wahrnimmt, wenn man vorher da durchgegangen ist. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Ike entdeckt eine scheue, verletzliche junge Frau, die die eigenen Wünsche nicht wahrnimmt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Auch wenn der Mensch Geräusche im Schlaf nicht bewußt wahrnimmt, so werden sie doch vom Organismus registriert und als Störung empfunden." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Entscheidend für Clemens Krauss war bei diesem Projekt die Zufälligkeit einer Ähnlichkeit, die er als Künstler qua seiner Subjektivität wahrnimmt. ( Quelle: Die Welt vom 20.05.2005)
  5. So guter Laune ist er, dass er auch seine innerparteilichen Konkurrenten nicht wahrnimmt, die am Rande stehen und innehalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Sowie der Patient Schatten an der Wand wahrnimmt, muß er sich unweigerlich erbrechen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 18.03.2005)
  7. Kaum anzunehmen, daß ein Fotograf heute ihre Gegnerin, Steffis Freundin Ines Gorrechategui (Argentinien), wahrnimmt. ( Quelle: BILD 1999)
  8. Sie wollen sagen, daß die Achse Bonn Paris diese Funktion nicht mehr wahrnimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Die kroatische Verfassung sieht für den Fall einer Erkrankung des Präsidenten vor, dass der Parlamentspräsident seine Pflichten wahrnimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Ein Justizminister, der, wie derzeit, diese Verantwortung für die Justiz wahrnimmt, wäre dann entbehrlich. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)