weltoffen

  1. Vor dem Bildschirm wird der Menschso weltoffen er sich im Urlaub und beim Kleider- oder Autokauf geben mag - zu einem heimatverwurzelten Gewohnheitstier. ( Quelle: Die Zeit (18/2001))
  2. Fraktionssprecherin Barbara Scheuble-Schaefer wertete dies als Zeichen, wie "weltoffen und modern" die bayerische Landeshauptstadt mit den Sperrzeiten für die Gastronomie umgehe. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Mannesmann war schon immer weltoffen, auch mit unserem Agieren an den globalen Kapitalmärkten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Auch wenn sich die Lomonossow-Universität heute weltoffen gibt, bleibt die Vergangenheit stets gegenwärtig: im Zuckerbäckerstil des 250 Meter hohen Hauptgebäudes auf den Sperlingsbergen. ( Quelle: Die Welt vom 18.05.2005)
  5. Das zeugt nicht gerade von globalem Denken, auch wenn Hamburg sich als "weltoffen und weltverbunden" bezeichnet. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Inmitten der oben skizzierten Welt-show (abzüglich der Vereinigten Bundesstaaten von Nordamerika) "präsentiert" sich also auch das Christentum - weltoffen, versteht sich, wie keine zweite Großreligion. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. Das liberale Bürgertum weiß es zu schätzen; man gibt sich weltoffen, kulturfreundlich, sportbegeistert. ( Quelle: Die Zeit (15/1997))
  8. Das krampfhafte Festhalten der Grünen am diffusen und auch irreführenden Begriff der Multikultur zeigt, dass die Xenophilie der deutschen Linken nicht weltoffen ist, sondern ideologisch motiviert. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Doch die alte Linke um Jürgen Trittin unterliegt nach wie vor dem Irrtum, man könne nicht weltoffen sein und zugleich stolz auf das eigene Land. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Von der semiotischen Souveränität ganz zu schweigen: »Rumpeldipumpel«/ wann liest man, um es einmal scherzhaft DDR-kundlich zu sagen, ein derart explosives, noch dazu erstaunlich weltoffen. ( Quelle: TAZ 1991)