1. Männer wollen verhüten Auf dem hart umkämpften Zukunftsmarkt heißt es flink und zielstrebig zu sein wie ein Spermafaden auf dem Weg zum Ei und so haben die Australier schon die Vermarktung ihres Verfahrens im Visier. ( Quelle: Neues Deutschland vom 02.12.2003）
2. Denn Andreas Klöden, der gleich nach der ersten Etappe bereits unter ferner radeln einsortiert worden ist, beschämte sämtliche Kritiker und Schwarzmaler, weil er couragiert attackierte und zielstrebig auf den Etappensieg zufuhr. ( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 11.07.2005）
3. Das Buch weist nach, dass die Kohl-Regierung die Krise um das Kosovo durch die Unterstützung der UÇK und die frühzeitige Forderung nach einem Militärschlag kräftig anheizte und geradezu zielstrebig den Weg in den Krieg verfolgte. ( Quelle: FREITAG 2000）
4. "Wenn nicht genial, so sind die beiden Brüder sicher sehr hartnäckig und zielstrebig", sagt Leonardo Soana, der Präsident des italienischen Schuhverbandes ANCI. ( Quelle: Die Zeit (41/2003)）
5. Keineswegs unbedarft, sondern zielstrebig ging er die Herrschaft über die Kirche an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2005）
6. Im stillen Kämmerlein aber beginnt Rottmann, kaum daß er den Chefsessel unter sich spürt, "zielstrebig die Ausplünderung" des Ost-Betriebes, wie Berlins Generalstaatsanwalt Christoph Schaefgen sagt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Sie werden ungewöhnlich belastungsfähig, reif und zielstrebig - nicht trotz der Herausforderungen der Scheidung, sondern gerade deswegen. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.09.2003）
8. Er flog zielstrebig nach oben, die Arme nach vorn gebreitet, und wünschte, als er an meinem Fenster vorbeikam - ausgerechnet er, dieser muffige Mensch! ( Quelle: Die Zeit (13/1999)）
9. Das Malz - zirka 7 kg auf 25 Liter Endprodukt - zerkleinern (schroten) Sie in der Kaffeemühle, bis sich das Plastikgehäuse zielstrebig von selbst verkohlt. ( Quelle: TAZ 1997）
10. Die Mädchen, die es schnell und zielstrebig schaffen, bei den Typen zum Zuge kommen, schaffen dies hauptsächlich deshalb, weil sie die Zusammenhänge zumindest intuitiv (wenn auch nicht immer bewußt) erkennen. ( Quelle: Die Welt vom 19.10.2005）