zutreten

  1. Nun aber, da der König am Boden liegt, kann man mit der Meute leicht und ohne Angst bezüglich einer Gegenwehr zutreten. ( Quelle: Junge Welt vom 09.05.2001)
  2. Daneben ist in neoexpressionistischer Manier ein übler Bursche zu sehen, wie er gerade mit seinem Turnschuh zutreten will, dem Betrachter sozusagen direkt in die Fresse, wie man in der Hauptstadt sagt. ( Quelle: Die Zeit (40/2000))