zuzugeben

  1. Die Leute schämten sich zuzugeben, dass sie Hunger hätten, und manchmal sei ihnen das selbst nicht klar - egal, welches demoskopische Institut frage, das Ergebnis werde deshalb wohl negativ ausfallen, murrte Lula. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.01.2005)
  2. Münkler ist seinerseits realistisch genug, um zuzugeben, dass diese Option Gefahren in sich birgt. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.09.2004)
  3. Seine Gefolgsleute verbreiteten damals schleunigst die Nachricht, dass Summers inzwischen auch manchmal in der Lage sei zuzugeben, dass er sich geirrt habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2001)
  4. Auf diesem Gipfel der Düpierten haben sich die fünfzehn damit begnügt, ihren Haushalt zu stabilisieren, ohne zuzugeben, daß die Ost-Erweiterung viel mehr kosten wird als die Süd-Erweiterung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Lange Zeit waren die Sitze Stiefkinder des Fahrkomforts - aber das lag wohl in erster Linie daran, daß die meisten Menschen mehr Fatalisten sind als sie zuzugeben geneigt sind: Viele begnügen sich mit dem Gebotenen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Der Bundesgeschäftsführer der Grünen, Reinhard Bütikofer, erklärte, es dränge sich der Verdacht auf, dass die CDU auch weiter bei ihrer Praxis bleiben wolle, "nur das zuzugeben, was ohnehin der Öffentlichkeit bekannt geworden ist". ( Quelle: )
  7. Bei der verkorksten U-21-EM im Juni war er jedoch einer der wenigen Gewinner, und auch wenn er zu bescheiden ist, es zuzugeben, schielt er auf die WM 2006. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.08.2004)
  8. Der zur Vorführung eigens angereiste Erwin Leiser berichtete auch über die Weigerung aller bisherigen Innenminister, die Ehre Johns wiederherzustellen und die Unrechtmäßigkeit des Urteils zuzugeben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Einer UNO-Studie ist zu entnehmen, dass nur drei Prozent der Menschen bereit sind, ihre Neidgefühle zuzugeben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Und die Wahrheit über Väter, die lieber Geschichtsklitterung betreiben als zuzugeben, dass so ein Familienleben in Deutschland auch seine finsteren Seiten hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.02.2004)