zuzugeben

  1. Die Nachricht ist schrecklich, aber man muss den Mut haben zuzugeben, dass sie statistisch nur einen Federstrich des Diagramms ausmacht, das die Opfer der Immigration in Europa aufzeichnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Dafür, so wird kritisiert, lägen keine Beweise vor - und es ist zuzugeben, daß es einigermaßen seltsam ist, sich die Pyramide so auf dem Kopf zu denken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Wäre uncool zuzugeben, dass uns der Qualm gar nicht schmeckt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.06.2004)
  4. Und es ist auch keine Schande zuzugeben, in Ostdeutschland eine Menge Geld verloren zu haben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Statt das Scheitern der staatlichen Drogenpolitik zuzugeben und sich auf neue Wege zu verständigen, verlieren sich die Parteien in kleinlichem Gezänk. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Klaus Christians kennt die Schwellenängste: "Oft fehlt die Fähigkeit, zuzugeben, "in diesem Bereich bin ich nicht fit". ( Quelle: Welt 1999)
  7. Tatsächlich, ich wage es kaum zuzugeben vor lauter Ländler- Scham, wirkte Berlin nicht sehr einladend. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Und nun der Graf-Ausschuß: Als Volley im Wahlkampf gedacht, mag der politische Flugball den Minister Mayer-Vorfelder stärker fordern, als dieser zuzugeben bereit ist - er kann aber auch einfach nur ins Aus gehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Wir sind bereit, den Konzessionen von Camp David noch etwas zuzugeben. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Liberal bedeutet für mich, dass der Staat stark genug sein muss, um ehrlich zuzugeben, was er leisten kann und was nicht, gleichzeitig ausreichend schwach im finanziellen Sinn, um nicht für alles einstehen zu können, was von ihm gefordert wird. ( Quelle: DIE WELT 2000)