Übergängen

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  1. Die enge Streckenführung kommt auch heute dem Kraftpaket Maier entgegen: "Ein wahnsinnig langer Super-G mit vielen Übergängen und sehr unruhiger Piste", sagte er. ( Quelle: Die Welt vom 29.01.2005)
  2. Aber er versteht auch etwas von bildnerischer Inszenierung: in der Trampolin-Sequenz arbeitet er mit Licht und Schatten, mit starken Hell-Dunkel-Kontrasten und sanft gestuften Übergängen der Hintergrundfläche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.05.2002)
  3. Überhaupt erinnert der lang gezogene Bau mit seinen Treppen und Übergängen leicht an ein amerikanisches Gefängnis, auch wenn gegen einen längeren Aufenthalt in Bielefeld nichts sprechen würde. ( Quelle: Die Zeit (22/2002))
  4. Islamabad schlug die Einrichtung von fünf Übergängen vor, an denen die Menschen in Kaschmir ungehindert Hilfsgüter über die Grenze bringen könnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.10.2005)
  5. Mit Engpässen muss auch an den Grenzstellen nach Polen und Tschechien sowie an den Übergängen Nickelsdorf, Klingenbach und Heiligenkreuz von Österreich nach Ungarn gerechnet werden. ( Quelle: BILD)
  6. Dieses Prinzip ist bereits an einer ganzen Reihe von Übergängen verwirklicht worden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Philosophisch mag man seinen Essay also als eine Untersuchung zum Verhältnis, genauer: zu den in Falten sich darstellenden Übergängen der beiden Etagen deuten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. RTL und Sat 1 sind dagegen und fordern gleiche Übertragungsrechte für ihre Informationssender N24 und ntv. Die würden dann Piktogramme für Hirnlose und flüssige Übergängen für die Zahnlosen liefern. ( Quelle: Die Welt vom 02.09.2005)
  9. In Janaceks Violinsonate sieht das etwas anders aus: Hier sind ja die expressiven Gesten gegeneinander isoliert, statt Übergängen gibt es Zustände. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.11.2004)
  10. Beethovens 1. Sinfonie C-Dur eröffnete den Abend, durchsichtig in Klang und Formaufbau, glasklar in den Temporelationen und den heiklen Satzanfängen und Übergängen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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