[1] Der Aufbruch vor Sonnenaufgang behagte vielen nicht, umso schöner war es aber, den Sonnenaufgang bewundern zu dürfen.
[1] Der Aufbruch zur Jagd erfüllt ihn mit Freude.
[1] Seine Frau drängt und mahnt ihm zum Aufbruch, damit er nicht wieder zu spät kommt.
[1] „Nach mancher Rast und manchem Aufbruch, nach endlosem Schauen, vielerlei Wein wurden die Windungen des Flusses gleichförmiger.“❬ref❭ Erstveröffentlichung 1932.❬/ref❭
[1] „Vor seinem Aufbruch gen Osten kehrte Csoma, wenn auch nur für wenige Monate, nach Transsilvanien zurück.“❬ref❭ Englisches Original 2001.❬/ref❭
[2] Niemand schert sich, die durch den Frost im Winter entstandenen Aufbrüche auf der Autobahn zu reparieren.
[3] Wer jenes Tier erlegt, hat Anspruch auf den Aufbruch.
[4] Kaiser Wilhelm II. begrüßt den Aufbruch in eines neue Jahrhundert und war für die technischen Neuerungen offen.
[4] China ist im Aufbruch.
[5] Das gewählte Motto „Aufbruch❬sup❭[1]❬/sup❭ ins Erdinnere“ spielt einerseits an auf den mit dem Startschuss zur Bohrung gegebenen Aufbruch in eine ganz neue Dimension der Erkundung des Planeten Erde.❬ref❭GEOPARK Bayern-Böhmen: Aufbruch ins Erdinnere❬/ref❭
[6] Der Aufbruch des Autos begab sich zu der Zeit, als dessen Besitzer in der Kaufhalle war.
Redewendungen
[1] gestiefelt und gespornt sein — zum Aufbruch bereit sein
[1] gesattelt und gespornt dastehen — zum Aufbruch bereit sein
[1] in den Startlöchern sitzen — zum Aufbruch bereit sein