Blaumeise

 f.  Z der Blaumeise die Blaumeisen

Bedeutungen

[1] Zoologie: kleine europäische Meise (Parus [Cyanistes] caerúleus) mit blauem Scheitel und blauen Flügeln
Abkürzungen
[1] Bm
Herkunft
[1] Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Adjektiv blau und dem Substantiv Meise, namensgebend sind die blauen Federn an Scheitel, Flügeln und Schwanz.
Synonyme
[1] wissenschaftlich: Parus caeruleus
Oberbegriffe
[1] Meise, Singvogel, Vogel
Beispiele
[1] Blaumeisen nisten sogar in Laternenpfählen.
[1] Blaumeisen sind gute Akrobaten
[1] Blaumeisen setzen sich oft gegen die größeren Kohlmeisen bei der Nistplatzsuche durch
[1] Blaumeisen brüten meist in Baumhöhlen, auch Nistkästen werden häufig angenommen.❬ref❭Wikipedia-Artikel Blaumeise❬/ref❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Blaumeise
[1] , Seite 507, Artikel „Blaumeise“
[1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Blaumeise
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Blaumeise
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Blaumeise
[*] canoo.net Blaumeise
[1] Verzeichnis:Tiere
[1] Duden online Blaumeise
Quellen

Ähnliche Wörter

Blaumiese

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Blaumeise Blaumeisen
Genitiv Blaumeise Blaumeisen
Dativ Blaumeise Blaumeisen
Akkusativ Blaumeise Blaumeisen

Worttrennung

Blau·mei·se, Blau·mei·sen
Aussprache
IPA ˈblaʊ̯maɪ̯zə, ˈblaʊ̯maɪ̯zn̩
Hörbeispiele: Blaumeise‎ , Blaumeisen‎
Betonung
Bla̲u̲meise

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ die Blaumeise die Blaumeisen
Genitiv der Blaumeise der Blaumeisen
Dativ der Blaumeise den Blaumeisen
Akkusativ die Blaumeise die Blaumeisen
单数 复数