[1a,] Die genaue Zusammensetzung der Wirkstoffe ist noch nicht geklärt.
[2] Die Zusammensetzung der Bauteile wollte einfach nicht gelingen.
[3] „Schreibmaschine“ ist eine Zusammensetzung.
[3] Das Wort „Kunst“ bedeutet in Zusammensetzungen oft „künstlich“.
[3] Das Deutsche hat in seinem Wortschatz viele Zusammensetzungen. Ein Beispiel dafür, dass es auch längere Zusammensetzungen geben kann, ist das Wort „Donaudampfschifffahrtskapitänspatentanwärteruniformmütze“.
[3] „Zusammensetzungen nennen wir Wörter, die aus zwei selbständigen Wörtern bestehen (…).“❬ref❭Ludwig Reiners: Stilkunst. Ein Lehrbuch deutscher Prosa. Neubearbeitung von Stephan Meyer und Jürgen Schiewe, 2. Auflage. Beck, München 2004, Seite 399. ISBN 3-406-34985-4.❬/ref❭
[3] „Ableitungen und Zusammensetzungen mit bemerkenswerten Besonderheiten werden als Unterstichwort genannt...“❬ref❭ Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Elmar Seebold. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin/ New York 2002, S. IXf. ISBN 3-11-017472-3. ❬/ref❭
[3] „Ein erheblicher Teil dieser neuen Wörter sind aber gar keine neuen Wörter, sondern Zusammensetzungen aus mehreren Wörtern, die bisher nicht aufgenommen waren.“❬ref❭Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: Gegenwartsdeutsch. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 68. ISBN 3-476-12252-2. Kursiv gedruckt: Duden.❬/ref❭
[3] Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 3., aktualisierte und erweiterte Auflage. Kröner, Stuttgart 2002. Stichwort: „Zusammensetzung“. ISBN 3-520-45203-0.
[3] Helmut Glück (Hrsg.), unter Mitarbeit von Friederike Schmöe: Metzler Lexikon Sprache. Dritte, neubearbeitete Auflage, Stichwort: „Zusammensetzung“. Metzler, Stuttgart/ Weimar 2005. ISBN 978-3-476-02056-7.
[3] Theodor Lewandowski: Linguistisches Wörterbuch. 4., neu bearbeitete Auflage Quelle & Meyer, Heidelberg 1985, Stichwort: „Zusammensetzung“. ISBN 3-494-02050-7.