[1] „Zur Blockbildung kommt es dann, wenn ein oder mehrere ein Satzglied ausweiten.“❬ref❭ Peter Braun: Tendenzen in der deutschen Gegenwartssprache. Sprachvarietäten. 4. Auflage. Kohlhammer, Stuttgart/ Berlin/ Köln 1998, Seite 120. ISBN 3-17-015415-X.❬/ref❭
[1] „Man spricht hier von Blockbildung; häufige zusätzliche Erweiterungen eines nominalen Satzgliedes sind: Genitivattribute (die Beschäftigten der Metallindustrie), Präpositionalattribute (der Tarifvertrag für die Metallindustrie), erweiterte Partizipialattribute (ein am Produktionszuwachs orientiertes Angebot).“❬ref❭ Heinz-Helmut Lüger: Pressesprache. 2., neu bearbeitete Auflage. Niemeyer, Tübingen 1995, Seite 25. ISBN 3-484-25128-X. Gesperrt gedruckt: Blockbildung; kursiv: die Beschäftigten der Metallindustrie, der Tarifvertrag für die Metallindustrie, ein am Produktionszuwachs orientiertes Angebot.❬/ref❭
[1] „Noch viel häufiger, wichtiger und für unsere heutige Sprache in hohem Maße kennzeichnend ist aber eine andere Erscheinung, die ich als »Blockbildung« bezeichne: ...“❬ref❭ Hans Eggers: Zur Syntax der deutschen Sprache der Gegenwart. In: Studium Generale 15, 1962, S. 49-59, Zitat: S. 58.❬/ref❭
[3] „Im Interview spricht der Bundestrainer über die Entscheidungskriterien, den Kampf um die Nummer 1 im deutschen WM-Tor und die Blockbildung in der Nationalelf.“❬ref❭Löw lässt Entscheidung um Nummer 1 noch offen❬/ref❭
[3] „Erfolgreicher Münchner: Mit einer Blockbildung von Bayern wie Franz Beckenbauer (rechts) und Gladbachern wie Berti Vogts (links) wurde Deutschland 1974 Weltmeister gegen Johann Cruffs Holländer.“❬ref❭Bildunterschrift, Focus Online❬/ref❭
Referenzen
[2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Blockbildung