Eloge

 f.  Z der Eloge die Elogen

Bedeutungen

[1] überschwängliches Lob, Lobrede
Herkunft
von französisch éloge zu lateinisch elogium zu griechisch '
Synonyme
[1] Ehrung, Elogium, Hymne, Laudatio, Lob, Lobpreisung, Lobrede, Schmeichelei
Sinnverwandte Wörter
[1] Beifall, Hosianna, Kompliment, Lobeshymne, Loblied
Gegenwörter
[*] Schmährede, Schmähung, Verunglimpfung
Oberbegriffe
[1] Rede, Kommunikation
Beispiele
[1] Der Redner stimmte eine Eloge auf den Gastgeber an.
[1] „Bei Frau Karfunkelstein im Wagen machten mir die beiden Frauen große Elogen und versicherten mir, ich würde noch einmal steinreich werden mit meiner Geschäftstüchtigkeit.“❬ref❭ Michael Degen: Nicht alle waren Mörder. Eine Kindheit in Berlin. 10. Auflage. List, München 2004, Seite 309f. ISBN 3-548-60051-4.❬/ref❭
Charakteristische Wortkombinationen
[1] blumige Eloge, eine Eloge anstimmen

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Eloge
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Eloge
[1] canoo.net Eloge
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Eloge
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Eloge Elogen
Genitiv Eloge Elogen
Dativ Eloge Elogen
Akkusativ Eloge Elogen

Worttrennung

Elo·ge, Elo·gen
Aussprache
IPA eˈloːʒə, eˈloːʒən, eˈloːʒ̩n
Hörbeispiele: ,
Reime -oːʒə

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ die Eloge die Elogen
Genitiv der Eloge der Elogen
Dativ der Eloge den Elogen
Akkusativ die Eloge die Elogen
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