Epipelagial

Z

Bedeutungen

[1] lichtdurchflutete Wasserschicht des Meeres oder eines Sees, die von der Wasseroberfläche bis in eine Tiefe von 200 Metern reicht
Herkunft
Kunstwort aus der altgriechischen Präposition 'auf“ und dem Substantiv ' „Meer“❬ref❭, Seite 407, Eintrag „Epipelagial“.❬/ref❭
Sinnverwandte Wörter
[1] euphotische Zone, Pelagialbereich oberhalb der Kompensationsebene
Gegenwörter
[1] Abyssopelagial, Bathypelagial, Hadopelagial, Mesopelagial
Oberbegriffe
[1] Pelagialbereich, Pelagial, Zone, Biosphäre
Beispiele
[1] Da das Epipelagial den photischen Bereich umfasst, findet fast die gesamte Primärproduktion der Meere hier statt, und der überwiegende Anteil aller Meersorganismen ist von dieser Zone abhängig.❬ref name=Meere❭.❬/ref❭
[1] Grob geschätzt dürften sich vier Fünftel aller Meeresbewohner überwiegend im Epipelagial aufhalten.❬ref name=Meere/❭
[1] Die Temperatur und die Salinität zeigen nur im Epipelagial eine klare Saisonalität im gewählten Probennahmenintervall.❬ref name=Staller❭❬/ref❭
[1] Im Epipelagial ist die Phosphatkonzentration im Frühjahr höher als im Oktober.❬ref name=Staller/❭
[1] Die Populationen des Meso- und Bathypelagials sind deutlich von denen im Epipelagial zu unterscheiden.❬ref name=Staller/❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Epipelagial
[1] , Seite 407, Eintrag „Epipelagial“.
Quellen

Ähnliche Wörter
ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen:Eupelagial

Substantiv, n

Kasus Singular Plural
Nominativ Epipelagial -
Genitiv Epipelagials -
Dativ Epipelagial -
Akkusativ Epipelagial -

Worttrennung

Epi·pe·la·gi·al, kein Plural
Aussprache
IPA ˌepipelaɡi̯ˈaːl
Hörbeispiele:
Reime -aːl