Gekrakel

 n.  Z des Gekrakels

Bedeutungen

[1] als sinnlos anmutende oder ungeschickt durchgeführte Malerei oder Schreiberei
Herkunft
Ableitung eines Substantivs zum Verb krakeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ge-
Sinnverwandte Wörter
[1] Gekritzel, Geschmiere, Geschreibsel, Krakelei, Kritzelei, Schmiererei
Beispiele
[1] „Vielleicht hat das Gekrakel auch schlicht keinen Sinn.“❬ref❭Frank Thadeusz: Botschaft in der Hosentasche, in: DER SPIEGEL 9, 2012, Seite 118-119, Zitat: 119.❬/ref❭

Referenzen

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Gekrakel
[*] canoo.net Gekrakel
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Gekrakel
[1] Duden online Gekrakel
Quellen

Substantiv, n

Kasus Singular Plural
Nominativ Gekrakel
Genitiv Gekrakels
Dativ Gekrakel
Akkusativ Gekrakel

Alternative Schreibweisen

Gekrakele, Gekrakle
Worttrennung
Ge·kra·kel, kein Plural
Aussprache
IPA ɡəˈkʀaːkl̩
Hörbeispiele:
Reime -aːkl̩
Betonung
Gekra̲kel

unzählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ das Gekrakel -
Genitiv des Gekrakels -
Dativ dem Gekrakel -
Akkusativ das Gekrakel -
单数 复数