Germteig

 m.  Z

Bedeutungen

[1] (bairisch, österreichisch) Teig aus Mehl, Wasser, etwas Salz und Hefe als Triebmittel
Herkunft
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Germ und Teig
Synonyme
[1] Hefeteig
Gegenwörter
[1] Blätterteig, Mürbeteig, Rührteig
Oberbegriffe
[1] Teig
Beispiele
[1] „Bereitwillig zeichnet Enzo Diagramme auf die Servietten, um zu illustrieren, wann der Germteig seinen Höhe(!)punkt überschreitet.“❬ref❭http://derstandard.at/1363708986088/Neo--Neapolitanerschnitte❬/ref❭
[1] „Wie ein roter Faden ziehen sich folgende Rezept-Grundlagen durch die Europaregion Donau-Moldau und damit auch durch die neue Kochbroschüre 2013: Erdäpfel(teig), Germteig, Fischgerichte, Mohn, Waldpilze, Waldbeeren, Kirschen/Weichseln, Äpfel, robuste Gartengemüse (zum Beispiel Kraut oder Sellerie) beziehungsweise auch Bier als würzige Koch-Zutat.“❬ref❭http://www.linz.at/presse/2013/201305_68298.asp❬/ref❭
[1] „Das Rezept wird mit einem Germteig zubereitet und gelingt bestimmt.“❬ref❭https://www.querdenker.de/forum/brainfood-fuer-querdenker/neues-brainfood-rezept-fuer-querdenker-kaesefladenbrot_1411❬/ref❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Germteig
[1] Duden online Germteig
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Germteig
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Germteig Germteige
Genitiv Germteiges
Germteigs
Germteige
Dativ Germteig
Germteige
Germteigen
Akkusativ Germteig Germteige

Worttrennung

Germ·teig, Germ·tei·ge
Aussprache
IPA ˈɡɛʁmˌtaɪ̯k, ˈɡɛʁmˌtaɪ̯ɡə
Hörbeispiele: ,
Betonung
Gẹrmteig