ab 16. bis Ende 18. Jahrhundert auch in der Form »Hundsfut« „Geschlechtsteil einer Hündin“ belegt❬ref❭Hermann Paul: Deutsches Wörterbuch. 10. Auflage Niemeyer, Tübingen 2002, Stichwort „Fotze“. ISBN 3-484-73057-9.❬/ref❭
[1] „Und damit Du verstehst, wohin wir geraten sind - Deine Bücher und ich, und warum und wovor Deinesgleichen »feige davongelaufen« ist (wie die Hundsfötte uns nachkläfften), muß ich Dich über den Ausgang und Geisteszustand unmittelbar nach dem Ersten der Weltkriege informieren, dessen Anfang Du noch miterlebt hast.“❬ref❭❬/ref❭