von luteus „goldgelb“, abgeleitet von lutum „Wau, Gilbkraut“ und dem Suffix-in, das sächliche Substantive, meist im Bereich der Chemie oder Biochemie, bildet❬ref❭, Seiten 609, 830.❬/ref❭
Synonyme
[1] im juristischen und technischen Sprachgebrauch auch:Xanthophyll❬ref❭Zusatzstoffe-online.de: Lutein, abgefragt am 10. Oktober 2011❬/ref❭❬ref❭lebensmittellexikon.de: Lutein, abgefragt am 10. Oktober 2011 ❬/ref❭❬ref❭‚Infobox - Andere Namen‘ in Wikipedia-Artikel Lutein, Version 10. Oktober 2011❬/ref❭
[1] Lutein wird als einer von der EU zugelassener Lebensmittelfarbstoff eingesetzt.
[1] Wegen des Vorkommens von Lutein in der Netzhaut des Auges und besonders im Gelben Fleck (Macula lutea) wird Lutein Nahrungsmittelergänzungen als möglicher Wirkstoff gegen die Makuladegeneration zugegeben.
[1] Lutein wird industriell mittels Extraktion aus Tagetes, Luzerne, Gras und Nesseln gewonnen.
[1] „Die neuen Stars auf dem Teller tragen Namen wie Sulphoraphan, Fisetin, Lutein oder Capsaicin. Sie fangen Radikale ein, stoppen Zellgifte, manipulieren biochemische Prozesse.“❬ref❭❬/ref❭