Bedeutungen
- [1] im Unterschied zum Vornamen, der nachgestellte Name, der Familienname, der im Deutschen geschlechtlich nicht unterschieden wird
Herkunft
-
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus der Präposition nach und dem Substantiv Name
Synonyme
- [1] Familienname, Zuname
Gegenwörter
- [1] Vorname
Oberbegriffe
- [1] Name
Beispiele
- [1] Unterschreibe lieber mit Vor- und Nachnamen.
- [1] In der russischen Sprache gibt es jeweils eine weibliche und eine männliche Form des Nachnamens.
- [1] „Eines Tages während einer Bahnfahrt wurde mir ohne jeden Anlass plötzlich klar, dass eigentlich jede Postsendung per Nachname geschickt wird, aber noch lange nicht jede per Nachnahme.“❬ref❭Jan Weiler: Mein Leben als Mensch. Illustriert von Larissa Bertonasco. 2. Auflage. Rowohlt, Reinbek 2009, Seite 162. ISBN 978-3-463-40571-1.❬/ref❭
- [1] „Auch weibliche Nachnamen bekommen das »a« angehängt.“❬ref❭, Seite 65. ISBN 978-3-89029-399-8.❬/ref❭
- [1] „Es gibt in Polen diese wunderbare Eigenart, fremde Menschen nicht mit ihrem Nachnamen anzusprechen.“❬ref❭, Seite 67.❬/ref❭
Referenzen
- [1] Wikipedia-Artikel Nachname
- [1] Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 Nachname
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Nachname
- [1] canoo.net Nachname
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Nachname
- [1] The Free Dictionary Nachname
Quellen
Ähnliche Wörter
ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen:
Homophone:Nachnahme
Anagramme:anmachen