[1] „[…] Enggestellte runde und ovale Pfostenlöcher markieren die Wand, an einigen Stellen in dichtem Nebeneinander wie bei einer Pfostenwand, andererseits bezeugen Reste von Weide und Erle die Existenz von Flechtwerk.“❬ref❭ Johannes Hoops: Reallexikon der germanischen Altertumskunde, Band 22, Seite 45, 2003 ❬/ref❭
[1] „Eine Pfostenwand hat aufrechtstehende Wandplanken, die auf Schwellen ruhen und zur Balkenlage hochführen. ... Eine Pfostenwand hat also einen kräftigen Rahmen, bestehend aus Schwelle, Balkenlage und zwei Eckständern.“❬ref❭„Pfostenwand“ in Infopage Norwegen ❬/ref❭
[1] „Trotz ähnlichen Alters und Grundrisses wie Flögeln geht hier der Ausgräber von massiven Pfostenwänden aus, die ein wenig geneigtes, schweres Sodendach getragen haben könnten.“❬ref❭Museum Albersdorf❬/ref❭
Referenzen
[1] Johannes Hoops: Reallexikon der germanischen Altertumskunde, Band 22, Seite 45, 2003, dort "Pfostenwand"