[7] im Grubenbergbau die nasse Masse im Schachtsumpf
Herkunft
[1] Substantiv, belegt seit dem 17. Jahrhundert; verwandt mit dem Verb plampen „baumeln“, womöglich auch mit plempern (Intensivum zu plampen), das aber erst später, seit dem 19. Jahrhundert, belegt ist.❬ref❭, Stichwort „plempern“.❬/ref❭
[2] Er zog seine Plempe und drohte dem frechen Angreifer.
[2] „Mit der flachen Plempe verteilen sie knallend Schläge an die Umstehenden, auf ihre Rücken, ihre Gesichter, ihre Hände.“❬ref❭ Erstveröffentlichung 1931.❬/ref❭
[3] Diese Plempe wurde 1865 bei einer Mensur in Prag benutzt.
[4] Brr, was für eine fade Plempe, ich möchte richtigen Kaffee.