Refrain

 m.  Z des Refrains die Refrains

Bedeutungen

[1] sich wiederholender Teil von Musik oder Gedichten zwischen oder nach Strophen
Herkunft
im 18. Jahrhundert❬ref❭, Stichwort: „Refrain“, Seite 751.❬/ref❭ aus gleichbedeutendem französischen refrain, das durch Umbildung aus refrait entstand, dem substantivierten Partizip Perfekt des altfranzösischen Verbs refraindre, „brechen; einschränken, mäßigen, vermindern; aufhalten; besiegen; (Gesang) begleiten, erklingen, Refrain singen“, das wiederum vom lateinische Verb refringere, „zerbrechen, zerreißen“, herkommt. Die Benennung geht darauf zurück, dass der Refrain Lied oder Melodie gliedert, in gewisser Hinsicht ihren Fortgang unterbricht.❬ref❭❬/ref❭❬ref❭❬/ref❭
Synonyme
[1] Kehrreim
Beispiele
[1] Der Refrain geht mir mittlerweile schon auf die Nerven.
[1] „Die Leute stimmten in den Refrain ein, schienen jedoch unterschiedlich viel von dem Lied zu können.“❬ref❭ Isländisches Original 2009.❬/ref❭

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Refrain
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Refrain
[1] canoo.net Refrain
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Refrain
Quellen

Substantiv, m

Kasus Singular Plural
Nominativ Refrain Refrains
Genitiv Refrains Refrains
Dativ Refrain Refrains
Akkusativ Refrain Refrains

Worttrennung

Re·frain, Re·frains
Aussprache
IPA ʀəˈfʀɛ̃ː, ʀeˈfʀɛ̃ː ʀəˈfʀɛ̃ːs, ʀeˈfʀɛ̃ːs
Hörbeispiele: ,

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ der Refrain die Refrains
Genitiv des Refrains der Refrains
Dativ dem Refrain den Refrains
Akkusativ den Refrain die Refrains
单数 复数