Riechvermögen

Z

Bedeutungen

[1] organische Fähigkeit zur Wahrnehmung von Geruchsinformationen und deren Verarbeitung
Herkunft
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Verb riechen und dem Substantiv Vermögen
Gegenwörter
[1] Riechstörung = (Dysosmien)
Oberbegriffe
[1] Geruch, Sinn
Beispiele
[1] „Riechstörungen (Dysosmien) sind Störungen des Geruchssinns. Diese können unterschiedlich stark ausgeprägt sein - von Verminderungen (Hyposmie) bis hin zu einem vollständigen Verlust des Riechvermögens (Anosmie).“❬ref❭Riechstörungen – Definition & Häufigkeit www.hno-aerzte-im-netz.de, abgerufen am 17. Februar 2014❬/ref❭
[1] „Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena haben dazu gemeinsam mit Kollegen aus Japan das Riechvermögen von gezüchteten Bombyx mori Motten mit dem ihrer wildlebenden, nächsten Verwandten verglichen.“❬ref❭Jahrtausende in Gefangenschaft www.mpg.de, abgerufen am 17. Februar 2014❬/ref❭
Charakteristische Wortkombinationen
[1] das außerordentliche, gestörte, kümmerliche, menschliche, reduzierte, verminderte Riechvermögen

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Riechvermögen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Riechvermögen
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Riechvermögen
Quellen

Substantiv, n

Kasus Singular Plural
Nominativ Riechvermögen
Genitiv Riechvermögens
Dativ Riechvermögen
Akkusativ Riechvermögen

Worttrennung

Riech·ver·mö·gen, kein Plural
Aussprache
IPA ˈʀiːçfɛɐ̯ˌmøːɡn̩
Hörbeispiele: