[1] „Wir sind gespannt, was Sprachhistoriker in 100 Jahren über diesen hochmoralischen Abschnitt deutscher Sprachgeschichte schreiben werden.“❬ref❭Helmut Glück, Wolfgang Werner Sauer: Gegenwartsdeutsch. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Metzler, Stuttgart/Weimar 1997, Seite 119. ISBN 3-476-12252-2.❬/ref❭
[1] „Das ist sicherlich für Sprachhistoriker und Grammatiker gleichermaßen fruchtbar.“❬ref❭, Seite 9-16, Zitat Seite 10.❬/ref❭
[1] „Zwei Ursprungsmythen kennen die Sprachhistoriker: Einerseits schreibt man das Wort einem äußerst geschwätzigen Bader aus Jena zu.“❬ref❭, Stichwort: Salbader, Seite 165.❬/ref❭
[1] „Wir haben uns deswegen nach Rücksprache mit Sprachhistorikern entschieden, den Cahnschen Text buchstabengetreu in lateinische Buchstaben zu übertragen und keine moderne hochdeutsche Übersetzung vorzulegen.“❬ref❭❬/ref❭