Stehplatzkarte

Z

Bedeutungen

[1] Eintrittskarte, die nur zur Benutzung eines Stehplatzes berechtigt
Herkunft
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Stehplatz und Karte
Oberbegriffe
[1] Eintrittskarte
Beispiele
[1] „Die Schecks können an der Abendkasse – von Besitzern/innen einer Balkon- oder Galeriestehplatzberechtigungskarte auch im Vorverkauf – gegen die jeweils gewünschte Stehplatzkarte eingelöst werden.“❬ref❭http://www.wiener-staatsoper.at/Content.Node/home/tickets/Allgemein.de.php❬/ref❭
[1] „Die Stehplatzkarte für Kinder bis 15 Jahre kostete damals zwei Mark, inklusive elf Prozent Mehrwertsteuer.“❬ref❭http://www.fr-online.de/sport/fussball-bundesliga-wo-die-tore-fallen,1472784,16965058.html❬/ref❭
[1] „Eine Stehplatzkarte war alles, was die Nazis Gretel Bergmann für die Olympischen Spiele 1936 angeboten haben.“❬ref❭http://www.zeit.de/online/2009/26/hochsprung-bergmann-nazis❬/ref❭

Referenzen

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Stehplatzkarte
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Stehplatzkarte
Quellen

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Stehplatzkarte Stehplatzkarten
Genitiv Stehplatzkarte Stehplatzkarten
Dativ Stehplatzkarte Stehplatzkarten
Akkusativ Stehplatzkarte Stehplatzkarten

Worttrennung

Steh·platz·kar·te, Steh·platz·kar·ten
Aussprache
IPA ˈʃteːplaʦˌkaʁtə, ˈʃteːplaʦˌkaʁtn̩
Hörbeispiele: ,