Wahlbeteiligung

 f.  Z der Wahlbeteiligung die Wahlbeteiligungen

Bedeutungen

[1] Anteil der Wahlberechtigten, die an einer Wahl teilgenommen haben
Herkunft
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Wahl und Beteiligung
Gegenwörter
[1] Wahlenthaltung
Oberbegriffe
[1] Wahl, Demokratie
Unterbegriffe
[1] Mindestwahlbeteiligung
Beispiele
[1] Bei Bundestagswahlen lag die Wahlbeteiligung (Quote) bis zur Wiedervereinigung meist deutlich über 80%, seit der Wiedervereinigung knapp darunter, bei Landtagswahlen im Regelfall bei mehr als 65%, bei Kommunalwahlen über 55%.
Charakteristische Wortkombinationen
[1] durchschnittliche Wahlbeteiligung, geringe Wahlbeteiligung, hohe Wahlbeteiligung, mäßige Wahlbeteiligung, niedrige Wahlbeteiligung, rückläufige Wahlbeteiligung, schwache Wahlbeteiligung, starke Wahlbeteiligung

Referenzen

[1] Wikipedia-Artikel Wahlbeteiligung
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Wahlbeteiligung
[1] canoo.net Wahlbeteiligung
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Wahlbeteiligung
[1] The Free Dictionary Wahlbeteiligung
[1] Duden online Wahlbeteiligung

Substantiv, f

Kasus Singular Plural
Nominativ Wahlbeteiligung Wahlbeteiligungen
Genitiv Wahlbeteiligung Wahlbeteiligungen
Dativ Wahlbeteiligung Wahlbeteiligungen
Akkusativ Wahlbeteiligung Wahlbeteiligungen

Worttrennung

Wahl·be·tei·li·gung, Wahl·be·tei·li·gun·gen
Aussprache
IPA ˈvaːlbəˌtaɪ̯lɪɡʊŋ
Hörbeispiele:
Betonung
Wa̲hlbeteiligung

zählbar

Kasus Singular Plural
Nominativ die Wahlbeteiligung die Wahlbeteiligungen
Genitiv der Wahlbeteiligung der Wahlbeteiligungen
Dativ der Wahlbeteiligung den Wahlbeteiligungen
Akkusativ die Wahlbeteiligung die Wahlbeteiligungen
单数 复数