Bedeutungen

[1] weibliche Person, mit der man sein Zimmer teilt

Herkunft

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Zimmerkollege, Subtraktionsfuge -e und mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Synonyme

[1] Mitbewohnerin, Zimmergenossin

Männliche Wortformen

[1] Zimmerkollege

Oberbegriffe

[1] Person

Beispiele

[1] „Während die Tirolerin schon nach 20 Sekunden ein Tor verpasste, sorgten die Zimmerkolleginnen Anna Fenninger und Michaela Kirchgasser (+0,81 Sek.) vor Jessica Lindell-Vikarby (SWE/+0,90) für eine ÖSV-Doppelführung.“❬ref❭http://www.news.at/a/ski-wm-fenninger-rtl-gold-kurs❬/ref❭

[1] „Daniela Iraschko-Stolz und Eva Pinkelnig sind seit dieser Saison Zimmerkolleginnen.“❬ref❭http://www.kleinezeitung.at/s/oesterreich/4666184/IraschkoStolz-und-Pinkelnig-als-Zimmerkolleginnen❬/ref❭

Referenzen

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache Zimmerkollegin

[1] canoo.net Zimmerkollegin

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon Zimmerkollegin

Quellen

Substantiv, f

Kasus	Singular	Plural
Nominativ	Zimmerkollegin	Zimmerkolleginnen
Genitiv	Zimmerkollegin	Zimmerkolleginnen
Dativ	Zimmerkollegin	Zimmerkolleginnen
Akkusativ	Zimmerkollegin	Zimmerkolleginnen

Worttrennung

Zim·mer·kol·le·gin, Zim·mer·kol·le·gin·nen

Aussprache

IPA ˈʦɪmɐkɔˌleːɡɪn, ˈʦɪmɐkɔˌleːɡɪnən

Hörbeispiele: ,