meimeln

Z

Bedeutungen

[1] intransitiv, unpersönlich; umgangssprachlich: alternative Schreibweise von maimeln
Herkunft
seit 1950 bezeugte Entlehnung aus jiddisch , einem Deverbativ von ❬ref❭, Seite 1889.❬/ref❭, das seinerseits hebräisch ❬ref❭ מילון כיס דו לשוני עברי-גרמני גרמני-עברי כולל תעתיק מלא / Zweisprachiges Taschenwörterbuch Deutsch-Hebräisch Hebräisch-Deutsch mit vollständiger Transliteration, פרולוג מוציאים לאור בע״מ / Prolog Verlag GmbH, Israel 2006, ISBN 978-3-929-89518-6, Seite 128 (hebräischer Teil) / Seite 291 (deutscher Teil).❬/ref❭ entstammt; der selben Quelle entspringen »Maium«, »maiumen«, »maimeln«, »Meimel« sowie (teilweise) »Schockelmei« / »Schockelmeirum«
Lemmaverweis

Referenzen

[1] , Seite 1889.
Quellen

Verb

Zeitform Person Wortform
Präsens ich
du
er, sie, es meimelt
Präteritum ich meimelte
Konjunktiv II ich meimelte
Imperativ Singular —!
Plural —!
Perfekt Hilfsverb Partizip II
haben gemeimelt

Worttrennung

mei·meln, Präteritum mei·mel·te, P II ge·mei·melt
Aussprache
IPA ˈmaɪ̯ml̩n, Präteritum ˈmaɪ̯ml̩tə, P II ˌɡəˈmaɪ̯ml̩t
Hörbeispiele: , Präteritum , P II