[1] Langzeitstudien konnten eindrucksvoll zeigen, dass diese pervasive Erkrankung langfristig ein hohes Risiko an sekundären Fehlentwicklungen in sich birgt.❬ref❭G.-E. Trott, Evidenzbasierte Diagnostik und Therapie der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung in der kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis, in Therapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie (2003, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, ISBN 3-525-46192-5), Seite 128❬/ref❭
[1] Im suizidalen Akt bestehe eine Phantasie vom Gerettetsein (Jensen u. Petty, 1958), eine transitorische Qualität und eine pervasive Ambivalenz (Shneidman, 1981).❬ref❭Borut Škodlar, Spüre mein Leben nicht mehr! Bitte für mich entscheiden! Schizophrenie und Suizidalität, in Unentschiedenheit und Selbsttötung: Vergewisserungen der Suizidalität (2007, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, ISBN 978-3-525-49124-9), Seite 186❬/ref❭
[1] „Überall das Netz, ein pervasives Netz, kurz: ein breitbandiges „Evernet", das niemals und nirgends ausgeht.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Beide Alternativen unterstützen pervasives Spielen, da sich der Benutzer nur durch einen tatsächlichen Positionswechsel in der Spielumgebung bewegen kann.“❬ref❭.❬/ref❭
[1] „Die Remissionsrate liegt bei Patienten im Alter von 18 bis 35 Jahren bei 88 % […], sodass die bisherige Definition der Persönlichkeitsstörung als einer pervasiven und persistenten Störung fragwürdig erscheint.“❬ref❭.❬/ref❭