untenan

 Adv.  Z

Bedeutungen

[1] selten: am unteren, hinteren Ende von etwas (seiend)
Herkunft
Adverbkompositum aus unten und an
Gegenwörter
[1] obenan
Beispiele
[1] „9. Und dann komme, der dich und ihn geladen hat, und spreche zu dir: Weiche diesem! und du müssest dann mit Scham untenan sitzen.10. Sondern, wenn du geladen wirst, so gehe hin, und setze dich untenan, auf daß, wenn da kommt, der dich geladen hat, er spreche zu dir: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor denen, die mit dir zu Tische sitzen.“❬ref❭. Lukas 14, 1–11, Seite 146❬/ref❭
[1] „Ueber den Familienstand der Bevölkerung in den wichtigsten Kulturländern entnehmen wir dem ‚Statist. Jahrb. f. d. Deutsche Reich‘ folgende Angaben: Die meisten Verheirateten werden in Serbien gezählt, wo auf 1000 Personen über 15 Jahre 701,3 Verheiratete entfallen, dann folgen Britisch-Indien mit 688,5, […] und Oesterreich mit 522,8 Verheiratete auf 1000 über 15 Jahre alte Personen; untenan stehen von den europäischen Staaten Schweden mit 485,9, die Schweiz mit 473,0, Schottland mit 459,4 und Irland mit 376,5, […].“❬ref❭. Band 18, Seite 374❬/ref❭

Übersetzungen

    • Französisch: [1]

Referenzen

[1] , Seite 932❬!--hat keine ISBN--❭
[*] canoo.net untenan
Quellen

Adverb

Worttrennung

un·ten·an
Aussprache
IPA ˈʊntn̩ˈan
Hörbeispiele:
Betonung
ụntenạn