1. Früh schon habe er verzeichnet, was "die zeitgenössische und ihr folgende Intelligenz" überfordern mußte und deshalb bald wieder in Vergessenheit geriet: das "objektive Desaster der Kategorie Zukunft". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Wir brauchen weniger Werte, weniger Normen und Ideale, die von Experten in immer idealere Höhen geschraubt und bedient werden und unser aller Verantwortungsbewußtsein zum Schaden des Lebens überfordern. ( Quelle: Die Welt vom 20.05.2005）
3. Die städtischen Bauherren haben das in dem Faltblatt zur Ausstellung so formuliert: Der Libeskind-Vorschlag zeige "eine Dimension an Größe und Intensität, welche die Stadt Oranienburg, das Land Brandenburg, wahrscheinlich die Bundesrepublik überfordern". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
4. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat Politik und Wirtschaft davor gewarnt, die Gewerkschaften zu überfordern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Die AOK Bayern betonte, der Ausbau der Häuslichen Krankenpflege als künftige Satzungsleistung werde die Versicherten finanziell überfordern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Die Verantwortlichen des FC Bayern allerdings warnen davor, den anfälligen Mittelfeldstar zu überfordern. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.08.2004）
7. Dass der Zweitjob ihn überfordern könnte, daran verschwendet Schwarthoff keinen Gedanken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.12.2002）
8. Verständnis und Toleranz zu fördern, ohne die jungen Besucher mit schweren Themen wie dem Nahostkonflikt oder der Shoa zu überfordern, ist eines der wichtigsten Ziele der Führungen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 18.01.2003）
9. SZ: Startplatz neun im ersten, Rang 17 im zweiten Rennen - die neuen Regeln sowie Gerüchte über einen Wechsel zu Toyota und Schlagzeilen über sein Privatleben überfordern Ralf Schumacher. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.04.2003）
10. Die Veränderungen, die all die neuen Begrifflichkeiten mit sich bringen, sind gravierend, doch sie überfordern uns völlig. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）