übertrug

  1. Aus dessen Fassung übertrug Brechts Mitarbeiterin Elisabeth Hauptmann das Stück ins Deutsche. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Die Humboldt-Uni betrachtet sich als Nachfolgerin der früheren Eigners des Meereskunde-Museums und übertrug dem Museum für Verkehr und Technik die treuhänderische Verwaltung der Einrichtung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Der Stoff aus dem seine Dramen sind, war ihm ausgegangen: Sperr übertrug Stücke aus dem Hochdeutschen ins Bairische. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.04.2002)
  4. Nach Angaben des Chefs der Huygens-Mission, Jean-Pierre Lebreton, übertrug die Sonde wahrscheinlich noch mindestens eine halbe Stunde nach ihrer Landung auf dem Mond weiter Daten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2005)
  5. Zunächst als Übersetzer tätig (unter anderem übertrug er Freud, Nietzsche und Hofmannsthal ins Ungarische), begann er bald auch zu schreiben, unter anderem Unterhaltungsstücke für das Theater. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Am Samstag spielten sie beim 13:0 im EM-Qualifikationsspiel in Reutlingen gegen Portugal vor 13500 Zuschauern, und erstmals übertrug die ARD zur Prime Time ein Länderspiel der Frauen. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.11.2003)
  7. Beim Management Center Europe (MCE) in Brüssel, das Managementwissen aus den USA übertrug, belegte er regelmäßig Kurse. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.08.2002)
  8. Erst 1992 übertrug Ouakis Witwe Eléonore die Firmenleitung dem jüngsten Sohn Fabien, einem ehemaligen Rock-Schlagzeuger und Radiomoderator. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2003)
  9. Anders als sein Vater - der ein begnadeter Zeichner und Poet war, der bei Tausenden Vorträgen und Führungen seine Begeisterung für die Natur auf andere Menschen übertrug - erkannte der Sohn seine Stärken in der Organisation und Repräsentation des Vereins. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Debra und Emiliano immerhin waren da und überbrückten die Wartezeit bis zum Aufbau der Notenständer mit zwei Tangos zu Musik vom Band. Im Laufe des Konzerts übertrug sich dann die sichtbare Verstörung des Paars auf die Zuschauer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)