Arbeiterpartei Kurdistans

  1. Als Urheber der Serie von Gewalttaten verdächtigen Sicherheitsbehörden Anhänger der verbotenen kurdischen Separatistenorganisation PKK (Arbeiterpartei Kurdistans). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Menschenrechtsgruppen hatten die Befürchtung geäußert, die Kampfhubschrauber vom Typ Super Cobra könnten von der türkischen Armee im Kampf gegen die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) auch gegen Zivilisten eingesetzt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Er sei im Jahr 2001 als Teil des Führungskaders der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) in Berlin tätig gewesen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.12.2003)
  4. Unter der Überschrift "Eine Amnestiegeste für Bonn" schrieb das Blatt, so solle das von Bonn verhängte Verbot der "Arbeiterpartei Kurdistans" (PKK) belohnt werden. ( Quelle: TAZ 1993)
  5. Nach diesen Angaben töteten Kämpfer der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) allein zwölf kurdische Zivilisten in einem Flüchtlingslager nahe der irakisch-türkischen Grenze. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Bei Kämpfen zwischen der türkischen Armee und Rebellen von der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) sind nach offiziellen Angaben vom Dienstag in den Kurdenregionen Anatoliens mehr als 200 Menschen ums Leben gekommen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Nach den Kurdenkrawallen der vergangenen Woche will die Bundesregierung schärfer gegen die verbotene, aber nach wie vor funktionsfähige Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) vorgehen. ( Quelle: )
  8. Bei der Mai-Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes auf dem Stuttgarter Schloßplatz ist es zu massiven Störaktionen der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) gekommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Ruhig und äußerlich unbewegt hatte der Vorsitzende der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) das Todesurteil entgegengenommen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Am Dienstag waren gefangene Mitglieder der kurdischen Guerillaorganisation PKK (Arbeiterpartei Kurdistans), die sich der Verlegung in ein anderes Gefängnis widersetzten, zu Tode geprügelt worden. ( Quelle: TAZ 1996)