Arbeiterpartei Kurdistans

  1. Obwohl die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) ihrer Drohung vom März keine Anschläge gegen Touristen folgen ließ, seien die Leute verängstigt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Er war nach Überzeugung des Gerichts an der Entführung und fast einwöchigen "Parteihaft" zweier führender Mitglieder der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) in PKK-Wohnungen in Köln, Wesel und Kleve beteiligt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Die Generalbundesanwaltschaft hat einen mutmaßlichen Funktionär der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) inhaftieren lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.06.2001)
  4. Er wolle künftig "eine persönliche Rolle auf internationaler Ebene" spielen und werde daher auf die Leitung der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) verzichten, kündigte Öcalan an. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Wegen ihrer Beteiligung an zwei Anschlagsserien auf türkische Einrichtungen in Deutschland hat das Oberlandesgericht Düsseldorf am Dienstag zwei ranghohe Funktionäre der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Vier von ihnen, ehemalige Parlamentsabgeordnete, waren wegen Mitgliedschaft in der militanten Separatistenorganisation Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) zu jeweils 15 Jahren Haft verurteilt worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Nach dem Rücktritt der türkischen Regierung hat die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) ihr Waffenstillstandsangebot vorläufig ausgesetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Mit ihnen werde die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) unterstützt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Das Staatssicherheitsgericht in der südosttürkischen Stadt Diyarbakir hat am Freitag die Freilassung des wegen Kuriertätigkeit für die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) angeklagten deutschen Rundfunkreporters Stephan Waldberg erneut abgelehnt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Nach der Verhaftung Öcalans im Februar 1999 hatte seine Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) einen einseitigen Waffenstillstand erklärt, woraufhin die gewaltsamen Auseinandersetzungen in den Kurdengebieten stark zurückgingen. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.03.2002)