Atommülltransport

← Vorige 1
  1. Politisch brisant wurde die Diskussion, als führende Unionspolitiker nach den Protesten gegen den Castor- Atommülltransport von Philippsburg nach Gorleben auch Demonstranten Polizeieinsätze in Rechnung stellen wollten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Der Leiter der Berliner Polizeikräfte beim Atommülltransport ins Zwischenlager Ahaus hat sich nach Informationen der "Berliner Zeitung" geweigert, die Deeskalationsstrategie Nordrhein-Westfalen mitzutragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Atomkraftgegner hatten am späten Donnerstag abend in Dannenberg erneut gegen den Atommülltransport protestiert. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Hintergrund der Einigung ist der Protest Frankfurts dagegen, daß die Bahn sie über einen Atommülltransport Ende Juli nicht informiert hat. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Der dritte und letzte Atommülltransport von Dresden-Rossendorf ins westfälische Zwischenlager Ahaus ist ohne Komplikationen gestartet. ( Quelle: RTL vom 14.06.2005)
  6. Lüneburg zuvor, vor dem die Initiative gegen ein beim Atommülltransport im März 2001 verhängtes generelles Campverbot im Lüneburger Stadtgebiet geklagt hatte. ( Quelle: Netzeitung vom 27.09.2002)
  7. Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion, Joachim Hörster, kritisierte dagegen die Berichterstattung über den Atommülltransport. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Was der inzwischen in Ahaus angekommene Atommülltransport mit der Bundesliga zu tun hat? ( Quelle: BILD 1998)
  9. Er rechne mit Protesten in ähnlicher Größenordnung wie beim letzten Atommülltransport. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.11.2001)
  10. Der Leiter der Berliner Polizeitruppe beim Atommülltransport hat sich nach Informationen der "Berliner Zeitung" am vergangenen Freitag abend geweigert, die Deeskalationsstrategie umzusetzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
← Vorige 1