Aufträgen

  1. Sie sollen bei der Vergabe von Aufträgen bevorzugt worden sein, weil sie die Computer für Telefonüberwachungen beschafft hatten. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.07.2004)
  2. In die Lünendonk-Liste der führenden Facility-Management-Unternehmen in Deutschland wurden nur solche Unternehmen aufgenommen, die mehr als zwei Drittel ihres Umsatzes mit externen Aufträgen machen. ( Quelle: Handelsblatt vom 08.06.2005)
  3. Außerdem sollten Bewohner der Region bei Einstellungen und der Vergabe von Aufträgen durch die multinationalen Ölkonzerne bevorzugt werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.08.2005)
  4. So hat der Mangel an Aufträgen zum Bau vom Atomanlagen dazu geführt, daß sich die damit befaßten Unternehmen auf Service und die Versorgung mit Brennelementen konzentrieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Die Kapazität beträgt 25 Orders pro Sekunde, obwohl derzeit nur mit rund zwei Aufträgen pro Sekunde gerechnet wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Eine hochgestellte Beschaffungsbeamtin der Luftwaffe hatte sich eine Stelle bei Boeing zusagen lassen und bevorzugte das Unternehmen bei Aufträgen, während sie noch für Rüstungsaufträge zuständig war. ( Quelle: Handelsblatt vom 06.10.2005)
  7. Lortie: Zu Ammendorf habe ich immer gesagt, dass wir die vorhandenen Aufträge abarbeiten und dass wir das Werk nach und nach in einen Stützpunkt vor allem für Service und Logistik umwandeln, abhängig von den Aufträgen der Deutschen Bahn. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.08.2002)
  8. Außerdem können Betriebe die Tariflöhne um bis zu zehn Prozent senken, wenn damit im Gegenzug betriebsbedingte Kündigungen, Kurzarbeit oder die Vergabe von Aufträgen an Subunternehmer zu vermeiden sind. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Wer Werke in Berlin schließe, dürfe nicht mit neuen Aufträgen aus der Hauptstadt rechnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Bei den aus der Treuhandzeit übriggebliebenen Aufträgen, wie etwa Karosserieteile für in China montierte VW-Jettas, handelte es sich noch um Auslaufteile, "mit denen kein Geld zu verdienen war". ( Quelle: Die Zeit (39/1997))