Wer regelmäßig Sprudel trinkt, kann durchaus herausschmecken, ob ein Wasser einen metallischen, salzigen oder seifigen Beigeschmack hat.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Für den Stürmer hatte der Sieg gegen die Metro Stars einen süßen Beigeschmack, ist Hölscher doch gebürtiger Düsseldorfer und spielte bereits in der Jugend für die DEG.
( Quelle: Die Welt vom 06.12.2005)
Seit Molières Komödie vom eingebildeten Kranken hat sie aber einen "sehr bitteren Beigeschmack", so Przuntek.
( Quelle: Die Welt 2001)
Vorbei die Zeiten, in denen Brüche in der Biografie den bitteren Beigeschmack von Scheitern hatten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.10.2002)
Und das hätte einen deutlichen nationalistischen Beigeschmack.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.11.2005)
Nach dem Verfallsdatum bekommt er einen unangenehmen Beigeschmack.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Für sie hat das Wort Wunderkind nun mal den faden Beigeschmack von Alltäglichkeit; denn seit Liana Issakadze denken kann, wurde sie als ein solches bezeichnet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Das ist per se kein schlechter Ansatz, ein schaler Beigeschmack bleibt trotzdem.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 26.06.2003)
Vor allem aber hat die Entscheidung darum einen Beigeschmack, weil Stoof heute kein Fall mehr für den Staatsanwalt wäre.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.09.2005)
So weit sind wir ja in Deutschland, daß Partnerschaft schon den Beigeschmack einer widerlichen Kumpanei hat.
( Quelle: Die Zeit 1995)