Breth

← Vorige 1 3 4 5 6
  1. DIE ZEIT: Frau Breth, Ihr Kollege Frank Castorf hat kürzlich beklagt, das Theater werde nur noch marginal wahrgenommen - im relevanten gesellschaftlichen und politischen Dialog komme es gar nicht mehr vor. ( Quelle: Die Zeit (52/1998))
  2. Sein Monolog Nach den Klippen, den jetzt Regisseurin Andrea Breth höchstpersönlich auf der Bühne des Wiener Akademietheaters bebilderte, ist ganz aus dem Blickwinkel von einer erzählt, die auf der Strecke geblieben ist: Männer sind Schweine. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.01.2005)
  3. Die Regisseurin Andrea Breth ist der Meinung, dass keine der Berliner Bühnen für ihren "Don Carlos" genügt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.03.2005)
  4. Die wunderbare Mischung aus Seelentiefe und Betrieb, aus unterseeischer Düsternis und Wasserläuferwitz, die diesem Stück zu Eigen ist - Andrea Breth trifft sie nicht und will sie nicht treffen. ( Quelle: Die Zeit (35/2002))
  5. Andrea Breth, Chefin dieses Hauses zwischen 1992 und 1997, wurde berühmt als akribische Psychologin. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Andrea Breth erzählt das alles nicht mit emanzipatorischer Verbissenheit oder düsterer Tragödien-Schwere, sondern hinreißend leicht und licht und klar, mit wunderbaren Schauspielern, die Lessings Text sprechen, als sei er von Feydeau. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.12.2002)
  7. Andrea Breth suchte die Empfindungen der Frauenfiguren. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. Andrea Breth nimmt nicht einfach dreist von dem alten Stück Besitz, sie sucht nach Spuren, sie fahndet nach Zeichen, sie gräbt und sie wühlt sich in das fremde Gelände tapfer hinein. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Denn wenn wir zum Flughafen fahren, suggeriert Ostermaier, gehen wir eigentlich ins Kino. Seine Figuren sind aus lauter Film-Noir-Schnipseln zusammengesetzt, und Andrea Breth führt dieses Schimärenvolk an den verkoksten Nasen ins Mysteriöse. ( Quelle: Die Zeit (20/2002))
  10. Daran hält sich auch Regisseurin Andrea Breth: Unter ihren Händen wird der Monolog zur bildermächtigen Introspektion, zu einem inneren Stimmengewitter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.01.2005)
← Vorige 1 3 4 5 6