Expressivität

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  1. In den beiden, in mäßiger Expressivität sich ausweitenden Ecksätzen wahrte der Pianist diese Grundhaltung, ohne das dennoch vorhandene virtuose Element gänzlich zu unterdrücken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Aber gerade deshalb, um ihrer ausgesprochenen Expressivität willen, mochte Bacon speziell diese Bilderreihe nicht und hat sie später verdammt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Jesu`s Leidensgeschichte aus der Sicht Marias interpretiert Verdi in konzentriert schnörkelloser Form und harmonischer Dichte, mit schmerzlich geschärfter Expressivität, szenischem Ausdruckwillen und in ungeschminkter Wahrheit. ( Quelle: Die Welt 2001)
  4. TAGESSPIEGEL: Ist die neue Expressivität eine Rückkehr zum Publikum, der Versuch, wieder näher an die breiten Hörerschichten zu kommen? ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Linien sind für ihn "dünn oder dick, ruhig oder in Bewegung, gerade oder krumm, bis hin zum Knoten - nicht zu sprechen über die Linie einer Handschrift, die ihre eigene Expressivität besitzt". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Sein Spiel, vor allem bei der Interpretation klassischer und romantischer Musik, zeichnete sich durch Expressivität aus, die freilich rational gezügelt war, und allenthalben wurde sein edler Ton gepriesen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Anders als die Darmstädter Avantgarde kurz nach dem Zweiten Weltkrieg reinigte Kurtag die serielle Technik Weberns nicht von ihrer gestischen Expressivität. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.02.2001)
  8. Eine passable Rocksängerin ist sie und für die verspielten afrikanischen Klänge hat sie durchaus eine Ader, aber die Intensität etwa einer Aida Khann oder die Expressivität einer Corin Curschellas, die erreicht sie nicht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.08.2005)
  9. So rätselhaft ihr Tanz bleibt - er überzeugt durch seine sehr persönliche Färbung und die eigenwillige Mixtur aus Kraft, Erschlaffung, Groteske und Expressivität. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Unerbittlich analytisch denkend, fordert er strukturelle Systematik, rhythmische Exaktheit, aber auch Expressivität. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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