Fichten

  1. Gern flicht man bloß ein wenig weißen Kerzenschein in die Fichten, die sich im weitläufigen Garten verlieren, oder in die Buchsbäume, die sauber gestutzt rechts und links der Eingangspforte ihren Dienst ableisten. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.12.2004)
  2. Die Nadeln der Fichten, Tannen und Kiefern sind kleine, äußerst schmale Blätter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Schnellwachsende und raschen Profit versprechende Fichten und Kiefern, allenfalls noch Eichen, wuchsen an Stelle der einstigen Buchen-Urwälder Deutschlands. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Doch den kleinen Baum interessierte das gar nicht, denn sein sehnlichster Wunsch war, so groß zu wachsen wie die großen Tannen und Fichten ringsumher. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde deshalb begonnen, die Brachen mit schnellwüchsigen Fichten aufzuforsten, die vor allem dem Westharz bis heute seinen eigentümlich düsteren Charakter verleihen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Zum Beispiel, daß Fichten ihre Äste bei gutem Wetter aufstellen und daß Spinnen ihre Netze einen halben Tag vor einem Regenguß auffressen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Der Anteil der deutlich geschädigten Fichten stieg sogar um sieben Prozent, vor allem durch Insekten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Statt Fichten wuchsen hier Kiefern, Reben und Obstbäume, die zum Gutspark Steglitz gehörten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.03.2001)
  9. Um beispielsweise je Hektar einen Bestand von 500 ausgewachsenen Fichten aufzubauen, müssten mindestens 3000 bis 5000 Setzlinge gepflanzt werden. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Die gestorbenen Fichten müssen gefällt, die anderen auf eventuelle Schäden untersucht werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)