Freyer

  1. Ein Fernziel ist schon anvisiert: die Wiedereröffnung des historischen Hauses mit jener Aufführung des Mozartschen 'Don Giovanni', die Achim Freyer und sein Team schon bis in die Details für die Opernbühne konzipiert hatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Freyer charakterisiert es als "sehr schnell, heiter, eine Fingerübung sozusagen". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. "Daß sie - und auch der Verein - eine große Chance verpaßt hat, hat sich die Mannschaft selbst zuzuschreiben", ärgerte sich Ingo Freyer über die Entgleisungen im dritten Viertel. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 11.05.2005)
  4. Fünf Minuten brauchte Pia Freyer, um diese Szene auf Papier zu bringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. Freilich gaben die politischen und ökonomischen Verhältnisse der Weimarer Republik Anlaß genug, politisch-militärische Macht, wie sie der Frontsoldat Freyer selbst erfahren hatte, als existentielles "Urphänomen" zu begreifen. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Dazu Einladungen an den eben 65 gewordenen Bilderzauberer Achim Freyer (mit Kroetzens "Eingeborener" als Menschenpuppenspiel aus Wien) und das Debüt des strengen Formalisten Thomas Bischoff mit seiner Leipziger "Weiberkomödie" (nach Heiner Müller). ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Um das neue Musiktheater war es schlecht bestellt trotz der Bonner Versuche, mit der Geheimdienst-Operette vom 'Ewigen Frieden', den Sketchen 'Kommödia' und 'Orchesterstück' von Achim Freyer Staat zu machen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Die Schüler von Freyer bekommen ein "ganzheitliches Bild vom Theater" vermittelt, das den Zusammenhang zwischen den einzelnen Elementen in den Mittelpunkt stellt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. Dieser Beitrag, etwas schwächer als die Beiträge über Sorel, Spengler und Freyer, bleibt in der Heideggerschen Metaphorik befangen und bedarf einiger Hilfskonstruktionen, um Heidegger als Berufungsinstanz der Neuen Rechten direkt zu erweisen. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  10. Davon geben noch heute die Plakate von Produktionen aus seiner Hamburger Intendanz (1977-84) beredtes Zeugnis mit Regisseur-Namen wie Götz Friedrich, Achim Freyer oder Luc Bondy, die sich damals anschickten, die Opernbühnen zu entstauben. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 26.02.2005)