Groll

  1. Die Ursachen zum Groll liegen bei Alba anderswo. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Der Groll der hanseatischen Ordnungshüter ob des sonntägigen Nervenkitzels, der sich als Fehlalarm erwies, hat sich offenbar wieder etwas gelegt, wie Alf bei seinen Ermittlungen erfahren hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Dieser Mann (vorn im Bild) erregte den Groll des Ministers. ( Quelle: n-tv.de vom 29.06.2005)
  4. Angeblich hat man alle Fälle nachvollzogen, in denen verurteilte Verbrecher möglicherweise einen tief sitzenden Groll gegen die "Crime-watch"-Moderatorin hätten entwickeln können. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  5. So gesehen müssten sie sich beim Daily Telegraph und bei der Daily Mail vielleicht gar nicht so furchtbar aufregen, doch deren Groll sitzt tief. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.06.2003)
  6. Erbaulich ist es zu lesen, daß die jetzigen Bewohner der Stadt den (vertriebenen) Deutschen ohne Groll begegnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Kaulbach erhielt die Stelle, und Genelli konnte seinen Groll nur durch Karikaturen auf ihn abreagieren, was aber seine Lage nicht eben verbesserte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Wenn wir zur Charakterisierung der Schleifstelle einer Situation, eines Bemühens oder eines Vorhabens vom "Hasen im Pfeffer" oder vom "begrabenen Hund" sprechen, kommt nicht selten Groll zum Ausdruck. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  9. Denn es ist ja nicht so, dass die Bürger nicht wüssten, dass sich ihre Enttäuschung nicht noch steigern ließe: die politische Unzufriedenheit, der soziale Groll, die ökonomische Niedergeschlagenheit; ja sogar ein ökologisch wurmendes Gewissen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.09.2005)
  10. Vielleicht ist es seine Stetigkeit, die etwas über ihn aussagt, sein Groll gegen Wortschluderer, seine fast immer abrufbare Stilsicherheit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.02.2004)