Hegel

  1. Soll man diese Nöte relativieren, ironisieren, einfach nicht mehr für so wichtig halten, diese Unwiderstehlichkeit der geistigen Spekulationen à la Hegel und Heidegger? ( Quelle: Die Welt Online vom 09.04.2002)
  2. Von Marx die Feuerbach-Thesen, von Lenin über die Dialektik, von Mao über den Widerspruch, von Hegel aus der Ästhetik. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Er wurde 1955 mit einer Arbeit über Shakespeare promoviert, habilitierte 1961 über Hegel. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  4. Mein Fortschrittsglaube ist mit Hegel ein ganz anderer: Nach der "Nacht der Aufklärung" kommt der Fortschritt im Bewußtsein der Freiheit. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  5. Im Gefängnis liest der Messerstecher zuerst die Bibel, dann Nietzsche, Hegel und später Marx. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Kant sowohl wie seinen unmittelbaren Vorgängern Fichte und Schelling kann Hegel, bei aller Würdigung ihrer dialektischen Ansätze, doch nicht ganz gerecht werden; es fehlt die Distanz. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Wie weit liegt doch Hegel zurück mit seiner Einsicht, die Natur der Humanität bestehe darin, daß man auf die Übereinkunft mit anderen dringe und ihre Existenz nur in der 'Gemeinsamkeit der Bewußtseine' zu suchen habe! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Er tut dies aber nicht, um Hegel einmal mehr aus der Überlegenheit des Nachgeborenen in die Schranken zu weisen, sondern um seinen Befund auf ganzer Linie zu bestätigen. ( Quelle: Die Zeit (04/2004))
  9. Ein Lehrstuhl für die Philosophie des deutschen Idealismus erinnert neben dem Schreibtisch Hegels in einer Ecke des Institutssitzungszimmers an das Wirken von Fichte, Hegel und Schelling in Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Beim sorgfältigen Blick über deren Programm bleibe ihm "nichts als Hegel zu zitieren: 'Die Menschen sind ein wunderbares Schloss, aber leider bewohnen sie nur die Kellerräume'". ( Quelle: Die Welt 2001)