1. Zugleich gebe es aber den moralischen Imperativ, Menschen in Not zu helfen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.03.2003）
2. Der zweite Vorteil, ja nachgerade ein Imperativ, einer umfassenden Koalition wiegt noch schwerer: So könnte Netanjahu auch seine Kette in der Außenpolitik verlängern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Die res cogitans ihrerseits erschöpft sich durchaus nicht im Dienst am Gehirn, ihr Dienstherr hat eine andere Adresse oder gleich mehrere, die etwa "menschliche Kommunikationsgemeinschaft" heißen oder "kategorischer Imperativ" oder "amor Dei". ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
4. Nicht im kategorischen Imperativ forderte Gerhardt denn auch "im Zuge der Steuerreform" dessen Abschaffung "bis zum Ende des Jahrtausends" und deutete Kompromißfähigkeit an: "Auf ein Jahr soll man sich nicht festlegen." ( Quelle: Welt 1997）
5. Er hat daraus einen kategorischen Imperativ abgeleitet: "Handle in deinem Verantwortungsbereich so, daß du mit dem Einsatz all deiner Ressourcen an Kraft, Zeit, Aufmerksamkeit und Liebe da beginnst, wo es sich am wenigsten lohnt." ( Quelle: TAZ 1996）
6. Berlins Imperativ lautet: eine Ansiedlungsoffensive oder den "roten Teppich für Investoren"(Wowereit). ( Quelle: Die Zeit (45/2001)）
7. Sie könnte als "kategorischer Imperativ des Christentums" (Johann Baptist Metz) gelten. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
8. Nicht Kants, sondern Marxens kategorischer Imperativ, "alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist", dient Agnoli zur inhaltlichen Ausrichtung der Subversion. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Plausibel wird dieser Imperativ des anders Interpretierens immer dann, wenn die Folgelasten von Veränderungen zu groß scheinen. ( Quelle: TAZ 1988）
10. Eine Antwort hat Immanuel Kant in seinem kategorischen Imperativ vorgelegt, nach welchem der Mensch "als Zweck an sich selbst, nicht bloß als Mittel zum beliebigen Gebrauch für diesen oder jenen Willen" anzusehen ist. ( Quelle: DIE WELT 2001）