Morgen bereiten Lonzen, Stadioninvestor Michael Kölmel und Sportbürgermeister Holger Tschense das hochsensible Thema auf.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 13.05.2004)
Die Mitarbeiter der insolventen Kinowelt Medien AG wehren sich gegen den Verkauf der Gesellschaft an die Firmengründer Michael und Rainer Kölmel.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.08.2002)
Kölmel hat mit seinem Unternehmen Sportwelt einst den Klub vor dem Konkurs gerettet und jetzt langfristig Forderungen von insgesamt neun Millionen Euro an den Verein. 800 000 Euro an nicht zurückgezahlten Raten sind bei Union bereits aufgelaufen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.01.2004)
Weshalb dem Bauherren und Stadionbesitzer, Kinowelt-Chef Michael Kölmel, der Geduldsfaden gerissen ist.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.12.2004)
Stadion-Betreiber Michael Kölmel sieht den früheren Termin gelassen.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 28.07.2003)
Am Donnerstag dann entschied zunächst das Münchner Landgericht für Kölmel, wieder Einspruch, Verhaftung.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 08.09.2004)
Damals verweigerte Kölmel diversen Klubs die nötigen Bürgschaften für die Lizenzerteilung - nicht nur als Strafmaßnahme für Verschwendung und Misswirtschaft, sondern auch aus Zahlungsunfähigkeit.
( Quelle: Die Welt 2001)
Die Sparkasse Leipzig und die Bayerische Landesbank hatten Kölmel vor gut einem Jahr eine Neugründung der Ende 2001 Pleite gegangenen Kinowelt mit einem Millionenkredit ermöglicht.
( Quelle: Tagesspiegel vom 15.04.2004)
Gemeint ist die "Kinowelt" von Michael Kölmel, dem 1998 mit dem 1. FC Union der Einstieg ins Fußballgeschäft gelang.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Unverhofft stießen die Strafverfolger jetzt im Zuge der Ermittlungen gegen Kölmel auf einen zweiten Vertrag vom 30. Juli 2001, der das Consulting-Honorar auf nur noch 250 000 Mark brutto bemaß.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.03.2004)