1. Großbetriebe entließen mehr Beschäftigte als Mittel- und Kleinbetriebe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Große Konzerne stehen ebenso darin wie Kleinbetriebe, die Ausgefallenes produzieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Die bayerischen Wachstumsträger sind eine Domäne des Mittelstandes und finden hier ihre Unternehmensheimat: 88 Prozent dieser Firmen beschäftigen weniger als 50 Mitarbeiter, mehr als die Hälfte sind Kleinbetriebe mit bis zu zehn Beschäftigten. ( Quelle: DIE WELT 2001）
4. Dem korrespondiert eine Erstreckung der unternehmensrechtlichen Restitutionsvorschriften auf Kleinbetriebe (17), etwa des Gaststätten- und Restaurationsbereiches (18), des Hotel- oder Beherbergungsgewerbes (19). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
5. Kleinbetriebe mit bis zu fünf Beschäftigten sollen künftig unbegrenzt Leih- und Zeitarbeiter einstellen können, ohne dass damit für alle Beschäftigten der Kündigungsschutz gilt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.03.2003）
6. Und schon seit 1995 wird er zur Wärmegewinnung genutzt: 1 350 Wohnungen und 25 Kleinbetriebe erhalten ihre Heizwärme aus dem 98 Grad Celsius heißen Wasser. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.11.2003）
7. In einzelnen Ballungsräumen müßten Mittelbetriebe sogar nur alle 24 Jahre mit einer Steuerprüfung rechnen, Kleinbetriebe noch seltener. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Die vier Kleinbetriebe hätten es mit der "selbständigen Fertigung noch schwerer". ( Quelle: TAZ 1996）
9. So könnten Großbetriebe lediglich alle 4,5 Jahre, mittelständische Betreibe alle 12,7 Jahre, Kleinbetriebe alle 23 Jahre und Kleinstbetriebe alle 70 Jahre geprüft werden, sagt Ondracek. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.07.2004）
10. Trotz der Wachstums-Euphorie droht einigen Anbietern das Aus: Viele Kleinbetriebe können bei den zunehmenden Trends zur Rundum-Betreuung und zur Internationalisierung nicht Schritt halten. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.10.2004）