Koalitionsvereinbarung

  1. Nach der Koalitionsvereinbarung erhalten die Sozialdemokraten zehn und das Wahlbündnis sechs Sitze im Kabinett. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.07.2002)
  2. Sommer: Die Reformpläne der Bundesregierung widersprechen in weiten Teilen der Koalitionsvereinbarung und dem SPD-Wahlprogramm. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.05.2003)
  3. Die in der Koalitionsvereinbarung von Union und FDP vereinbarte Reform des Staatsbügerschaftrechts müsse "nun konsequent durchgesetzt" werden, verlangten die Abgeordneten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. In ihrer Koalitionsvereinbarung haben sich SPD und Grüne ausdrücklich zu einer "sparsamen Haushaltspolitik" verpflichtet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Für Kuhnt wird mit der Düsseldorfer Koalitionsvereinbarung "de facto die Genehmigung des Braunkohlenplans für Garzweiler II zur Disposition gestellt". ( Quelle: Welt 1995)
  6. Obwohl bei der CDU eine eindeutige Entscheidung für die Fortsetzung der Großen Koalition fiel, wurde auch hier Kritik an der Koalitionsvereinbarung laut. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Vor dem Jahr 2008 sei der Verkauf der Landesbeteiligung in Höhe von 18,2 Prozent wegen der bestehenden Koalitionsvereinbarung mit der CDU aber kein Thema. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.07.2005)
  8. Darüber gilt es auch mit der FDP wieder Einvernehmen herzustellen, die sich in der Koalitionsvereinbarung zur gemeinsamen Bekämpfung des Mißbrauchs von Drogen verpflichtet hat." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Gleichzeitig warnt Koenigs die FAG davor, die Koalitionsvereinbarung als "Blankoscheck für bis zu 70 000 zusätzliche Bewegungen auf dem bestehenden Bahnensystem zu interpretieren". ( Quelle: Welt 1998)
  10. Bis Mitte 2002 wollte der Senat laut Koalitionsvereinbarung zudem einen zentralen Stellenpool für Mitarbeiter im so genannten Überhang einführen. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.06.2002)