1. Zuerst schreiben Sie am besten Ihre Wahrnehmungen in ein Mobbing-Tagebuch, das vier Spalten hat: Datum, Ereignis, Zeugen sowie Belege und eigener Kommentar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.10.2004）
2. Nach seiner Freilassung am Dienstag verweigerte er vor der Presse jeglichen Kommentar. ( Quelle: Welt 1998）
3. Unmutiges Kopfschütteln auch im Zeitungsladen: "Kein Kommentar." ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Hinzuweisen ist auch auf einen Kommentar Werner D'Inkas im politischen Teil zur Frage der Kulturfinanzierung in Frankfurt und des Beitrags, den das Umland der Stadt dazu leisten soll. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.07.2005）
5. Nicht zuletzt ist der Schritt vom Internet in die Materialität ein ironischer Kommentar zur gegenwärtigen Nostalgiekultur. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.11.2004）
6. Ein Polizeisprecher lehnte einen Kommentar zu der Meldung ab. ( Quelle: Welt 1996）
7. Kommentar vom Mannheimer Morgen am 10. November 1997: "Medizin der Musik". ( Quelle: Die Zeit (40/1998)）
8. Jetzt kommt er endlich dazu, seinen Teil in einem Kommentar zum Arbeitsförderungsgesetz fertig zu schreiben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. In der SZ wird über die Vorschläge des Justizministeriums zur Regelung des Sorgerechts nach einer Scheidung berichtet und im Kommentar darauf hingewiesen, daß das, was die Justizministerin zur Regel machen wolle, auch künftig die Ausnahme bleibe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）